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Erika Pluhar ist eine österreichische Darstellerin / Schauspielerin.


Über[]

Familie[]

Am 28. Februar 1939 wurde sie als Tochter von Anna Pluhar und Dr Josef Pluhar in Wien, Österreich geboren. Erika Pluhar hat ingesamt 2 mal geheiratet. Erika ist geschieden. Pluhar hat zwei Kinder (eine Tochter, einen Sohn). Ihre Tochter Anna Proksch sowie ihr Sohn Ignaz Pluhar sind ebenfalls für Schauspielerei bekannt. Pluhar trägt den Titel Kammerschauspielerin.

Leben[]

Ausbildung[]

Name Jahr Ort Info
Leider ist über die Ausbildung von Erika Pluhar noch nichts bekannt.

Filmografie[]

Filme[]

Name Jahr Rolle Info
Die Türen knallen‏‎ 1961
Die Möwe‏‎ 1963
Hier bin ich, mein Vater‏‎ 1970
Perrak‏‎ 1970 Claire Imhoff
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter‏‎ 1971 Gloria
Die Nacht von Lissabon‏‎ 1971
Monsieur Chasse‏‎ 1972
Reigen‏‎ 1973 Die Schauspielerin
Der Schwierige‏‎ 1974
Der Strick um den Hals‏‎ 1975 Gräfin von Claudieuse
Die Brüder‏‎ 1976 Rachel Fachmin, seine Geliebte
Gaslicht‏‎ 1977 Bella Manningham
Das vierte Gebot‏‎ 1964
Schöner Gigolo, armer Gigolo‏‎ 1977 Eva
Der Mann im Schilf‏‎ 1978 Hanna
Die Kameliendame‏‎ 1978
Sonntagskinder‏‎ 1979 Mutter
Liebe ist kein Argument‏‎ 1983 Lea
Marmortische‏‎ 1986
Rosalinas Haus‏‎ 1992 und Co-Regie
Etwas am Herzen‏‎ 1994
Mrs. Klein‏‎ 1994
Bel Ami‏‎ 1968
Rosen aus Jericho‏‎ 1994
Marafona: ein Film über das Lieben‏‎ 2001 und Co-Regie
Das Ende ist mein Anfang‏‎ 2009 Angela Terzani
Udo Proksch – Out of Control‏‎ 2009
Laguna‏‎ 2013 und Regie
Leider ist noch kein Film mit Erika Pluhar bekannt. Leider ist noch kein Film mit Erika Pluhar bekannt. Leider ist noch kein Film mit Erika Pluhar bekannt. Die Bürger von Calais‏‎ 1968
Leider ist noch kein Film mit Erika Pluhar bekannt. Leider ist noch kein Film mit Erika Pluhar bekannt. Moos auf den Steinen‏‎ 1968 Julia
Der Zuschlag‏‎ 1969
Schwester Bonaventura‏‎ 1969
Traumnovelle‏‎ 1969

Shows[]

Name Jahr Rolle Info
Leider ist noch kein Show mit Erika Pluhar bekannt.

Games[]

Name Jahr Rolle Info
Leider ist noch kein Game mit Erika Pluhar bekannt.

Dokumentationen[]

Name Jahr Rolle Info
Mein Leben: Erika Pluhar 2009 Dokumentation
Sahara in mir 2012 Dokumentation

Theater[]

Name Autor Jahr Rolle Regie Theater Info

Auszeichnungen[]

Gewonnen[]

Name Jahr Kategorie Für
Kurier Romy
Kurier Romy2019Platin Romy für das Lebenswerk 

Nominiert[]

Name Jahr Kategorie Für

Literatur[]

Name Autor Jahr Verlag Info

Musik[]

Musikvideos[]

Name Jahr Info

Audio[]

Sprechrollen[]

Name Jahr Rolle Info

Hörspiele[]

Name Jahr Rolle Info

Hörbücher[]

Name Jahr Rolle Info
Der Papalagi. Die Reden des Südseehäuptlings Tuiavii 1993 gesprochen von Erika Pluhar. Ein Klangbild mit Musik von Klaus Trabitsch. Extraplatte, Wien 1993, EX 189 CD
Marisa. Rückblenden auf eine Freundschaft. 1996 2 Tonkassetten. Hoffmann und Campe, Hamburg , ISBN 3-455-30105-3
Pluhar liest Pluhar. 1998 Kleine Prosa. Lyrik. Lieder. Extraplatte, Wien , ISBN 3-221-13282-4
Erika Pluhar liest Marlen Haushofer. . 1998 1 CD. ORF, Wien
Der Herbst steht auf der Leiter und malt seine Blätter an – Herbst in Musik und Poesie. 2000 1 CD. Kreuz Verlag, Stuttgart
Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? 2001 Mit Erika Pluhar und Peter Simonischek. 4 MC. Hoffmann und Campe, Hamburg , ISBN 3-455-30234-3
Es gibt keinen Tod 2001 Erika Pluhar mit Gedanken von Pater Diego. 1 CD. Kreuz Verlag, Stuttgart
Die Wahl. 2003 Gekürzte Fassung/Hörstück mit Regina Fritsch, Joseph Lorenz und Erika Pluhar. 3 CDs. Hoffmann und Campe, Hamburg , ISBN 3-455-30327-7
Erika Pluhar liest Elisabeth Kübler-Ross und David Kessler: Geborgen im Leben. 2003 1 CD. Kreuz Verlag, Stuttgart
Elfriede Jelinek: Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr. 2004 2 CDs. Argon Verlag, Berlin , ISBN 3-87024-873-4
Reich der Verluste. Autorenlesung. 2005 7 CDs. DuMont, Köln , ISBN 978-3-8321-7950-2
Virginia Woolf: Ein eigenes Zimmer. 2007 Gekürzte Lesung, gesprochen von Erika Pluhar. Random House Audio , ISBN 978-3-86604-520-0
Die stille Zeit: Geschichten und Gedanken nicht nur zur Weihnachten. 2007 1 CD. Herder, Freiburg i.Br.
Spätes Tagebuch. Autorenlesung. 2010 5 CDs. Residenz Verlag, St. Pölten, ISBN 978-3-7017-4005-5
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