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Irmgard Hermann-Roberg war eine deutsche Darstellerin / Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie ist Deutscher Filmpreis-Preisträgerin.


Über

Familie

Am 04. Oktober 1942 wurde sie in München, Deutschland geboren. Irm war mit Dietmar Roberg verheiratet und hatte zwei Kinder (zwei Söhne).

Am 26. Mai 2020 verstarb sie in Berlin, Deutschland an Krankheit.

Auszeichnungen

Sie erhielt den Deutschen Filmpreis zweimal in den Kategorien Beste darstellerische Leistungen (2 mal).

Ausbildung

Name Jahr Ort Info
Leider ist über die Ausbildung von Irm Hermann noch nichts bekannt.

Filmografie

Filme

Die nachfolgende Auflistung enthält eventuell nur eine Auswahl an Filmen mit der schauspielerischen Beteiligung von Irm Hermann.

Name Jahr Rolle Info
Der Stadtstreicher 1966 Frau Kurzfilm
Das kleine Chaos 1967 Kurzfilm
Die Revolte‏‎ 1969 Mädchen auf Gokart-Bahn TV
Katzelmacher‏‎ 1969 Elisabeth
Liebe ist kälter als der Tod‏‎ 1969 Sonnenbrillenverkäuferin
Der amerikanische Soldat‏‎ 1970 Hure
Der Pott‏‎ 1970 TV, Regie: Peter Zadek
Götter der Pest‏‎ 1970 Bartender
Mathias Kneißl‏‎ 1970 Gefängniswärterin
Warum läuft Herr R. Amok?‏‎ 1970 Nachbarin
Die Ahnfrau – Oratorium nach Franz Grillparzer 1971 TV, Regie: Peer Raben
Händler der vier Jahreszeiten‏‎ 1971 Irmgard Epp
Pioniere in Ingolstadt‏‎ 1971 Alma TV
Die bitteren Tränen der Petra von Kant‏‎ 1972 Marlene
Die Zärtlichkeit der Wölfe‏‎ 1973
Ein unheimlich starker Abgang‏‎ 1973 Regie: Michael Verhoeven
Unternehmen Nordkohl 1973 Regie: Sven Severin
Wildwechsel‏‎ 1973 Polizeibeamtin
Angst essen Seele auf‏‎ 1974 Tochter Krista
Fontane Effi Briest‏‎ 1974 Johanna
Nora Helmer‏‎ 1974 Helene TV
Angst vor der Angst‏‎ 1975 Lore
Mutter Küsters’ Fahrt zum Himmel‏‎ 1975 Helene
Schatten der Engel‏‎ 1975 Emma
Sternsteinhof‏‎ 1976 Sali
Frauen in New York‏‎ 1977 Maniküre Olga/Miriam TV, Regie: Rainer Werner Fassbinder
Woyzeck‏‎ 1979 Margret
Berlin Alexanderplatz‏‎ 1980
Lili Marleen‏‎ 1980 Krankenschwester
Heute spielen wir den Boß – Wo geht’s denn hier zum Film? 1981 Frau Müller-Eggers
Kater Lampe 1981 Regie: Ulrich Heising
Bananen-Paul‏‎ 1982 Regie: Richard Claus
Das Verschwinden der Harmonie 1982 TV, Regie: Ulrich Heising
Der Zappler 1982 Regie: Wolfram Deutschmann
Der Zauberberg‏‎ 1982 Fräulein Engelhart
Eisenhans‏‎ 1982 Sozialhelferin
Fünf letzte Tage‏‎ 1982 Else Gebel
Die Schaukel‏‎ 1983 Frau Erlendicht
Ediths Tagebuch‏‎ 1983 Sabina Angerwolf
Dorian Gray im Spiegel der Boulevardpresse 1984 Passat, Assistentin / Schicksalsgöttin
Gespenstergeschichten: Die Brücke nach Fenders 1984
Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie‏‎ 1985 Winn Wigmore
Close up 1986 Kurzfilm, Regie: René Perraudin
Das Totenreich‏‎ 1986 TV, Regie: Karin Brandauer
Reichshauptstadt – privat‏‎ 1987
Der Passagier – Welcome to Germany‏‎ 1988 KZ-Kommandantin
Liebling Kreuzberg 1988
Zum Beispiel Otto Spalt‏‎ 1988 Frau Spalt
Adrian und die Römer‏‎ 1989 Regie: Klaus Bueb, Thomas Mauch
Das Spinnennetz‏‎ 1989 Gefangene Rote Regie: Bernhard Wicki
Johanna d’Arc of Mongolia 1989 Frau Müller-Vohwinkel
Wallers letzter Gang‏‎ 1989 Ordensschwester
Das deutsche Kettensägenmassaker‏‎ 1990 DDR-Grenzerin
Letztes aus der Da Da eR 1990 Sie
The Wild Party‏‎ 1990
Lippels Traum‏‎ 1991 Frau Jakob/böse Tante
Pappa ante portas‏‎ 1991 Tante Hedwig
Die fliegenden Kinder‏‎ 1992
Fünf Millionen und ein paar Zerquetschte‏‎ 1993 TV
Grüß Gott, Genosse‏‎ 1993 Rosl Kattner TV
Hades‏‎ 1994
Victory‏‎ 1995 Mrs. Schomberg
Willi und die Windzors‏‎ 1996 Königin Elizabeth
Die 120 Tage von Bottrop‏‎ 1997 sie selbst
Mama ist unmöglich 1997
Tigerstreifenbaby wartet auf Tarzan 1997 Birgit Kerschstein
Das Klopfen 1998
Männer und andere Katastrophen‏‎ 1999 Frau Kiebig
Paradiso – Sieben Tage mit sieben Frauen‏‎ 1999 Berenice
Für mich gab’s nur noch Fassbinder‏‎ 2000 Regie: Rosa von Praunheim
Hamlet – This is your family 2002 Regie: Peter Kern
Freak Stars 3000 2003 Regie: Christoph Schlingensief
Franz‏‎ 2004
Germanikus‏‎ 2004 Mutter des Germanikus
Mein Bruder ist ein Hund‏‎ 2004 Oma Gerda
Der Mann von der Botschaft‏‎ 2005 Frau Speck Regie: Dito Tsintsadze
Die letzte Schlacht‏‎ 2005
Herzlichen Glückwunsch‏‎ 2005 Tante Hildegard
Reine Geschmacksache‏‎ 2007 Frau Retzlaff
TRUST.Wohltat‏‎ 2007 Anna-Maria Brecht
10 Sekunden‏‎ 2008 Lisbeth Hofer
Die Stein 2008–2011
Anonyma – Eine Frau in Berlin‏‎ 2008 Witwe
Schokolade für den Chef‏‎ 2008 Waltraud Schmitt-Lombard
Wie in einem anderen Leben 2008
Krauses Kur‏‎ 2009 Oberschwester Ilse
Doctor’s Diary 2010
Krauses Braut‏‎ 2011
Herzberg 2012 Kurzfilm; Regie: David C. Bunners
Lotta & die großen Erwartungen 2012 Frau Johansson
Die Erfindung der Liebe‏‎ 2013 Johanna von Kirsch
Mordshunger – Verbrechen und andere Delikatessen – Eine Leiche zum Dessert 2013
Eine Sommerliebe zu dritt‏‎ 2016 Nora Regie: Nana Neul
Fack ju Göhte 3‏‎ 2017 Ploppis Oma
Zwei Herren im Anzug‏‎ 2018 Philomena

Serien

Die nachfolgende Liste enthält neben Serien auch TV-Filmreihen und TV-Mehrteiler ab 3 Folgen. Es handelt sich um eine Auswahl an Produktionen mit der Beteiligung von Irm Hermann.

Name Jahr Rolle Info
Acht Stunden sind kein Tag‏‎ 1972/73 Irmgard Erlkönig Fernseh-Miniserie
Münchner Geschichten‏‎ 1974 TV-Serie
Faustrecht der Freiheit 1975 Madame Cherie
Stirb! 1976 TV-Reihe Lobster, Regie: Hans W. Geißendörfer
Der ganz normale Wahnsinn‏‎ 1979 TV-Serie
Endstation Freiheit 1980 Apothekerin Regie: Reinhard Hauff
Die Knapp-Familie 1983 TV-Serie, Folgen 4–5
Tatort: Leiche im Keller‏‎ 1986 Frau Klein
Tatort: Schmutzarbeit‏‎ 1989 Hilde Simmath
Motzki – Der Sarg 1993 TV-Serie
Der Gletscherclan‏‎ 1994 TV-Serie
Ein starkes Team‏‎ 1995–1996 Fernsehreihe
Löwenzahn – Von Pillendrehern und Totengräbern 1995 TV-Serie
Polizeiruf 110: Über den Tod hinaus‏‎ 1997 Dr. Klara Hansen
Adelheid und ihre Mörder – Leiche vom Dienst‏‎ 1998
Polizeiruf 110: Live in den Tod‏‎ 1998
Die Affäre Semmeling‏‎ 2002 Finanzbeamtin
Einmal Bulle, immer Bulle‏‎ 2004 Fernsehserie, Folge Tödliche Leidenschaft
Unsere zehn Gebote‏‎ 2005 Fernsehserie, Teil 4
Die Rosenheim-Cops – Eine Hochzeit und ein Todesfall‏‎ 2009
Tatort: Gesang der toten Dinge‏‎ 2009 Fefi Zänglein, Gärtnerin
Frühling – Für immer Frühling‏‎ 2011 Fernsehserie
Der Bulle und das Landei – Goldrausch‏‎ 2015
Tatort: Wofür es sich zu leben lohnt‏‎ 2016 Isolde Möhring
Labaule & Erben‏‎ 2018 Marianne Labaule Fernseh-Miniserie

Shows

Die Auflistung an Shows mit der Beteiligung ist nur eine Auswahl.

Name Jahr Rolle Info
Leider ist noch kein Show mit Irm Hermann bekannt.

Videospiele

Diese Liste an Videospielen ist nur ein Auszug.

Name Jahr Rolle Info
Leider ist noch kein Game mit Irm Hermann bekannt.

Dokumentationen

Bei dieser Auflistung der Dokumentationen handelt es sich nur um eine Auswahl.

Name Jahr Rolle Info
Leider ist noch kein Dokumentation mit Irm Hermann bekannt.

Theater

Name Autor Jahr Rolle Regie Theater Info

Auszeichnungen

Gewonnen

Name Jahr Kategorie Für
Deutscher Filmpreis
Deutscher Filmpreis1972Beste darstellerische LeistungenHändler der vier Jahreszeiten
Deutscher Filmpreis1983Beste darstellerische LeistungenFünf letzte Tage

Nominiert

Name Jahr Kategorie Für
Deutscher Filmpreis
Deutscher Filmpreis2009Beste weibliche NebenrolleAnonyma – Eine Frau in Berlin

Ehrungen

Name Info Kategorie

Literatur

Name Autor Jahr Verlag Info

Musik

Musikvideos

Name Jahr Info

Audio

Sprechrollen

Name Jahr Rolle Info

Hörspiele

Name Jahr Rolle Info
Keiner ist böse keiner ist gut 1972 Rainer Werner Fassbinder, Regie: Rainer Werner Fassbinder (Hörspiel – BR)
Unruhe um einen Friedfertigen 1984 Oskar Maria Graf, Regie: Ulrich Heising (BR/SWF)
Treppenwalzer 1994 Steffen Thiemann, Regie: Wolfgang Rindfleisch, Komposition Frank Tröger (ORB)
Freiflug nach Pampalonien 1994 Hermann Mensing, Regie: Annette Kurth (WDR)
Gott flaniert 1997 Lothar Trolle, Regie und Komposition: Klaus Buhlert (D-Kultur)
Das ewige schöne Leben 1999 Karl-Heinz Bölling, Regie: Barbara Plensat (SFB/ORB)
Die Geschichte von den vier Werkzeugmachern (Frau Meier) 1999 Volker Braun, Regie: Jörg Jannings (Hörspiel – SFB/ORB/DLF)
Lager ohne Grenzen 1999 Christoph Schlingensief, Regie: der Autor (WDR)
Sprechakte 2000 Arkadij Bartov, Regie: Christiane Ohaus (RB)
Unter dem Milchwald 2003 Mrs. Ogmore-Pritchard Dylan Thomas, Regie: Götz Fritsch (Hörspiel – MDR)
Elisabeth II 2004 Thomas Bernhard, Regie: Ulrich Gerhardt (NDR/ORF)
Das rote Gras 2004 Boris Vian, Bearbeitung und Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – DLR Berlin/NDR)
Zwei sehr ernsthafte Damen 2005 Jane Bowles, Bearbeitung/Regie: Heike Tauch (Hörspiel – DLR)
Enigma Emmy Göring 2006 Werner Fritsch, Regie: der Autor, Komposition: Sam Auinger (SWR) Hörspiel des Jahres
Die Stunde des Metronoms 2006 Almut Tina Schmidt, Regie: Susanne Krings (WDR)
Ruhe 1 2008 Paul Plamper, Regie: der Autor (WDR) Hörspielpreis der Kriegsblinden
Werd ich mit Singen deutsch? 2009 Inge Braun / Helmut Huber, Regie: Nikolai von Koslowski (DKultur/RBB)
Das schwarze Haus 2009 Wolfgang Zander, Regie: Beatrix Ackers (Kinderhörspiel – DKultur)
Armut ist Diebstahl 2009 Lorenz Schröter, Regie: Nikolai von Koslowski (Feature – WDR)
Der Hundekönig von Kreuzberg 2010 Beate Dölling, Regie: Klaus-Michael Klingsporn (Kinderhörspiel – DKultur)
Friedas Schmetterlinge 2010 Ria Endres, Regie: Hansgerd Krogmann (HR)
Die Läuferin 2011 Mutter Marianne Zückler, Regie: Andrea Getto (Hörspiel – RBB/NDR)
Die Bluse 2011 Hermann Harry Schmitz, Regie: Heike Tauch Musik: Graham Valentine, Jürg Kienberger, Simon Gerber (WDR)
Hund, wohin gehen wir 2012 Anne Lepper, Regie: Claudia Johanna Leist (WDR)
Vom Nachteil, geboren zu sein 2013 E. M. Cioran, Regie: Kai Grehn (Hörspiel – SWR)
Ein Regenschirm für diesen Tag 2015 Frau Balkhausen Wilhelm Genazino, Bearbeitung und Regie: Lutz Oehmichen/Heike Tauch (Hörspiel (3D-Kunstkopf) – RBB)
Tabledance 2015 Stephan Kaluza, Regie: Martin Heindel (WDR)
Frau Higgins – Anstelle von Erinnerung 2015 Jens Nielsen, Regie: Claude Pierre Salmony (SRF)
Teure Schwalben 2019 Irmgard Maenner, Regie: Heike Tauch (Hörspiel des Monats November)

Hörbücher

Name Jahr Rolle Info

Externe Links

Irm Hermann in der Internet Movie Database
Irm Hermann in der Wikipedia
Irm Hermann in der Wikipedia Englisch

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