Jacques Breuer ✝
Geburtstag
Geburtsort
20. Oktober 1956
München, Deutschland
Alter
Sternzeichen
67 Jahre
Waage
Sterbedatum
Ort des Todes
05. September 2024
München, Deutschland
Vater
Siegfried Breuer jr.
Spezies
Geschlecht
Mensch
Männlich
Beruf
Darsteller Synchronsprecher Filmregisseur
Jacques Breuer war ein österreichischer Darsteller / Schauspieler, Synchronsprecher und Filmregisseur.
Über Familie Am 20. Oktober 1956 wurde er als Sohn von Siegfried Breuer jr. in München, Deutschland geboren. Der Schauspieler ist Teil der Schauspielerfamilie Breuer. Jacques Breuer war ingesamt 2 mal verheiratet. Jacques war geschieden.
Am 05. September 2024 verstarb er in München, Deutschland.
Personendaten
NAME
Jacques Breuer
KURZBESCHREIBUNG
österreichischer Darsteller / Schauspieler, Synchronsprecher und Filmregisseur
GEBURTSDATUM
20. Oktober 1956
GEBURTSORT
München, Deutschland
STERBEDATUM
05. September 2024
STERBEORT
München, Deutschland
Ausbildung
Name
Jahr
Ort
Info
Leider ist über die Ausbildung von Jacques Breuer noch nichts bekannt.
Filmografie
Serien Die nachfolgende Liste enthält neben Serien auch TV-Filmreihen und TV-Mehrteiler ab 3 Folgen. Es handelt sich um eine Auswahl an Produktionen mit der Beteiligung von Jacques Breuer.
Name
Jahr
Rolle
Info
Derrick
1975–1997
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 10 Folgen
Der Alte
1980–2009
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 15 Folgen
Die Krimistunde
1983–1987
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 3 Folgen
Büro, Büro
1983
Christian Lindner
Fernsehserie, 1 Folge
Tatort – Der Mord danach
1985
Nick Stoltze
Ein Fall für zwei
1988–2003
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 4 Folgen
Stahlkammer Zürich
1989
Roman Berger
Fernsehserie, 12 Folgen
Café Meineid
1990–1993
Amtsrichter Helmcke
Fernsehserie, 26 Folgen
SOKO München
1991–2015
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 5 Folgen
Tatort – Alles Palermo
1993
Karl Schweitzer
Wolffs Revier
1993–1998
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 2 Folgen
Tatort – Bienzle und die Feuerwand
1995
Carlo Delgado
Der Mann ohne Schatten
1996
Fernsehserie, 1 Folge
Doppelter Einsatz
1996
Fernsehserie, 1 Folge
Zwei Brüder
1996
Fernsehserie, 1 Folge
Weißblaue Geschichten
1997
Fernsehserie, 1 Folge
Siska
1998–2006
verschiedene Rollen
Fernsehserie, 8 Folgen
Im Namen des Gesetzes
1998
Fernsehserie, 1 Folge
Medicopter 117 – Jedes Leben zählt
1998
Fernsehserie, 1 Folge
Tatort – Todesbote
1998
Gerd Baltruschat
Dr. Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
1999–2001
Fernsehserie, 3 Folgen
Der Bulle von Tölz: Ein Orden für den Mörder
1999
Volker Knauff
Kommissar Rex
1999
Fernsehserie, 1 Folge
Tatort – Blinde Kuriere
1999
Nick Tedebach
Polizeiruf 110 – Um Kopf und Kragen
2002
Herbert Möller
Schlosshotel Orth
2003
Fernsehserie, 1 Folge
Um Himmels Willen
2003
Fernsehserie, 1 Folge
SOKO Kitzbühel
2004
Fernsehserie, 1 Folge
Im Tal der wilden Rosen
2007
Andrew Baker
Fernsehserie, 1 Folge
Utta Danella – Das Geheimnis unserer Liebe
2008
Henry
Heiter bis tödlich: Hubert und Staller
2011
Ferdinand Motz
Fernsehserie, 1 Folge
Sturm der Liebe
2012
Fernsehserie, 2 Folgen
SOKO Stuttgart
2016
Fernsehserie, 1 Folge
Großstadtrevier
2017
Fernsehserie, 1 Folge
SOKO Wismar
2017
Fernsehserie, 2 Folgen
Hubert ohne Staller
2021
Ferdinand Motz
Fernsehserie, 1 Folge
Aktenzeichen XY … ungelöst
2022
Fernsehreihe, 1 Folge
Der Staatsanwalt
2022
Fernsehserie, 1 Folge
Shows Die Auflistung an Shows mit der Beteiligung ist nur eine Auswahl.
Name
Jahr
Rolle
Info
Leider ist noch kein Show mit Jacques Breuer bekannt.
Videospiele Diese Liste an Videospielen ist nur ein Auszug.
Name
Jahr
Rolle
Info
Leider ist noch kein Game mit Jacques Breuer bekannt.
Dokumentationen Bei dieser Auflistung der Dokumentationen handelt es sich nur um eine Auswahl.
Name
Jahr
Rolle
Info
Leider ist noch kein Dokumentation mit Jacques Breuer bekannt.
Theater
Name
Autor
Jahr
Rolle
Regie
Theater
Info
Auszeichnungen
Ehrungen Literatur
Name
Autor
Jahr
Verlag
Info
Musik Musikvideos Audio
Hörbücher Externe Links Jacques Breuer in der Internet Movie Database Jacques Breuer in der Wikipedia
Jacques Breuer in der Internet Movie Database
Jacques Breuer in der Wikipedia