Kirstie Alley ✝
Geburtstag
Geburtsort
12. Januar 1951
Wichita, Kansas, USA
Alter
Sternzeichen
71 Jahre
Steinbock
Sterbedatum
Ort des Todes
05. Dezember 2022
Tampa, Florida, USA
Golden Globes
Emmy
Gewonnen
Gewonnen
People Choice Award
Gewonnen
Walk of Fame
Stern vorhanden
Mutter
Vater
Mickie Alley
Robert Alley
Spezies
Geschlecht
Mensch
Weiblich
Beruf
Schauspielerisch aktive Jahre
1976 – 2022
Kirstie Alley war eine US-amerikanische Darstellerin / Schauspielerin. Sie ist Golden Globes-, Emmy- und People’s Choice Award-Preisträgerin. Als Schauspielerin wurde sie einer breiteren Öffentlichkeit durch ihre Rolle als Lieutenant Saavik im Film Star Trek II: Der Zorn des Khan bekannt. Viele kennen sie als Schauspielerin aus der Serie Cheers in der sie die Rolle Rebecca Howe verkörperte.
Über
Familie
Am 12. Januar 1951 wurde sie als Tochter von Mickie Alley und Robert Alley in Wichita, Kansas, USA geboren. Kirstie Alley war ingesamt 2 mal verheiratet. Kirstie war geschieden. Alley hatte zwei Kinder (eine Tochter, einen Sohn).
Am 05. Dezember 2022 verstarb sie in Tampa, Florida, USA.
Auszeichnungen
Den Golden Globe hat sie von sechs Nominierungen einmal (1 mal Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical) gewonnen. Den Fernsehpreis Emmy hat Alley auch bereits erhalten. Sie wurde mit dem People’s Choice Awards ausgezeichnet.
Ehrungen
Am Walk of Fame wurde sie als Schauspielerin mit einem Stern (Kategorie Film) geehrt.
Personendaten
NAME
Kirstie Alley
KURZBESCHREIBUNG
US-amerikanische Darstellerin / Schauspielerin
GEBURTSDATUM
12. Januar 1951
GEBURTSORT
Wichita, Kansas, USA
STERBEDATUM
05. Dezember 2022
STERBEORT
Tampa, Florida, USA
Leben
Ausbildung
Name
Jahr
Ort
Info
Leider ist über die Ausbildung von Kirstie Alley noch nichts bekannt.
Filmografie
Filme
Name
Jahr
Rolle
Info
Die Begegnung
1982
One More Chance, Regie: Sam Firstenberg
Star Trek II: Der Zorn des Khan
1982
Lieutenant Saavik
Star Trek II: The Wrath of Khan, Regie: Nicholas Meyer
Mein Leben als Bunny
1985
A Bunny’s Tale, Regie: Karen Arthur
Hotel California
1986
Prince of Bel Air, Regie: Charles Braverman
Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II
1986
Stark: Mirror Image
Infidelity
1987
Summer School
1987
Robin Bishop
Regie: Carl Reiner
Mörderischer Vorsprung
1988
Sarah Renell
Shoot to Kill, Regie: Roger Spottiswoode
She is having a Baby
1988
She’s Having a Baby, Cameo-Auftritt
Kuck mal, wer da spricht!
1989
Mollie
Look Who Is Talking, Regie: Amy Heckerling
Operation Maskerade: Pariser Sünden
1983
Masquerade, Regie: Peter H. Hunt
Loverboy – Liebe auf Bestellung
1989
Dr. Joyce Palmer
Loverboy
Eine fast anständige Frau
1990
Marjorie Turner
Sibling Rivalry, Regie: Carl Reiner
Kuck mal, wer da spricht 2
1990
Mollie Ubriacco
Look Who Is Talking Too, Regie: Amy Heckerling
Madhouse
1990
Regie: Tom Ropelewski
Kuck mal, wer da jetzt spricht
1993
Mollie Ubriacco
Look Who Is Talking Now, Regie: Tom Ropelewski
Zu viel Liebe – Davids Mutter
1994
David's Mother
Das Dorf der Verdammten
1995
Dr. Susan Verner
Village of the Damned, Regie: John Carpenter
Der Traum vom Glück
1995
Radiant City, Regie: Robert Allan Ackerman
Eins und Eins macht Vier
1995
Diane Barrows
It Takes Two, Regie: Andy Tennant
Joey’s Team
1995
Sticks and Stones, Regie: Neil Tolkin
Blind Date
1984
Regie: Nico Mastorakis
Frage nicht nach morgen
1996
Suddenly
Nevada
1996
Regie: Gary Tieche
Peter und der Wolf
1996
Regie: George Daugherty
Radiant City
1996
Veronica
1997–2000
Veronica „Ronnie“ Chase
Veronica’s Closet
Die Zahnfee
1997
Dr. Katherine Lewis
Toothless
Die Zahnfee
1997
Dr. Katherine Lewis
Toothless, Regie: Melanie Mayron
Harry außer sich
1997
Joan
Deconstructing Harry, Regie: Woody Allen
The Last Don
1997
Zum Teufel mit den Millionen
1997
Caroline Sexton
For Richer or Poorer, Regie: Bryan Spicer
Champions
1984
The Last Don II
1998
Gnadenlos schön
1999
Gladys Leeman
Drop Dead Gorgeous, Regie: Michael Patrick Jann
The Mao Game
1999
Blonde
2001
Back by Midnight
2002
Salem Witch Trials
2002
Ann Putnam
Profoundly Normal
2003
Family Sins – Familie lebenslänglich
2004
While I Was Gone
2004
Jo Beckett
Sexy, clever und über 40
2007
Write & Wrong
Hitchhiker IV
1984
The Minister of Divine
2007
On 6 February 2007
Kirstie Alley’s Big Life
2010
Dancing with the Stars
2011
12
Kirstie
2013–2014
Syrup
2013
Liebe ohne Krankenschein
2015
Tante Rita
Accidental Love, Regie: David O. Russell
Runaway – Spinnen des Todes
1984
Jackie Rogers
Runaway, Regie: Michael Crichton
Sins of the Past
1984
A Bunny’s Tale
1985
Serien
Name
Jahr
Rolle
Info
Love Boat
1983
Staffel 7, Folge 11
Fackeln im Sturm Teil 1–6
1985
North and South: Book I, Regie: Richard T. Heffron
Fackeln im Sturm Teil 7–12
1986
North and South: Book II, Regie: Kevin Connor
Cheers
1987–1993
Rebecca Howe
Überflieger
1993
Wings, Fernsehserie, 1 Folge
Dharma & Greg
2001
Fernsehserie, Folge 4x23
Without a Trace – Spurlos verschwunden
2004
Without a Trace, Folge 2x16
Fat Actress
2005
Kirstie Alley
Fernsehserie, 7 Folgen
King of Queens
2006
The King of Queens, Fernsehserie, Folge 8x14
The Middle
2015
Folge 6x10
Flaked
2016
Jackie
Folge 1x04
Scream Queens
2016
7 Folgen
Games
Name
Jahr
Rolle
Info
Leider ist noch kein Game mit Kirstie Alley bekannt.
Dokumentationen
Name
Jahr
Rolle
Info
Leider ist noch kein Dokumentation mit Kirstie Alley bekannt.
Theater
Name
Autor
Jahr
Rolle
Regie
Theater
Info
Auszeichnungen
Gewonnen
Name
Jahr
Kategorie
Für
Golden Globe Golden Globe 1991 Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical Cheers Primetime Emmy Award Primetime Emmy Award 1991 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Cheers Primetime Emmy Award 1994 Herausragende Hauptdarstellerin in einer limitierten oder Anthologie-Serie oder einem Film Zu viel Liebe – Davids Mutter People’s Choice Award People’s Choice Award 1998 Beliebteste Schauspielerin in einer neuen TV-Serie
Nominiert
Name
Jahr
Kategorie
Für
Golden Globe Golden Globe 1990 Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical Cheers Golden Globe 1992 Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical Cheers Golden Globe 1993 Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical Cheers Golden Globe 1998 Beste Serien-Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical Veronica Golden Globe 1995 Beste Hauptdarstellerin – Mini-Serie oder TV-Film Zu viel Liebe – Davids Mutter Primetime Emmy Award Primetime Emmy Award 1988 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Cheers Primetime Emmy Award 1990 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Cheers Primetime Emmy Award 1992 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Cheers Primetime Emmy Award 1993 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Cheers Primetime Emmy Award 1998 Herausragende Hauptdarstellerin in einer Comedy-Serie Veronica Primetime Emmy Award 1997 Herausragende Nebendarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Anthologie-Film The Last Don Saturn Award Saturn Award 1983 Beste Nebendarstellerin Star Trek II: Der Zorn des Khan Saturn Award 1985 Beste Nebendarstellerin Runaway – Spinnen des Todes
Ehrungen
Name
Info
Kategorie
Walk of Fame 7000 Hollywood Boulevard Film
Literatur
Name
Autor
Jahr
Verlag
Info
Musik
Musikvideos
Audio
Hörbücher