Rosemarie Fendel war eine deutsche Darstellerin / Schauspielerin, Synchronsprecherin und Hörspielsprecherin. Sie ist Deutscher Filmpreis-Preisträgerin.
Am 25. April 1927 wurde sie in Koblenz, Deutschland geboren. Die Schauspielerin ist Teil der Schauspielerfamilie Borsody. Rosemarie Fendel war ingesamt 2 mal verheiratet. Rosemarie war geschieden. Fendel hatte ein Kind (eine Tochter). Ihre Tochter Suzanne von Borsody ist ebenfalls für Schauspielerei bekannt.
Am 13. März 2013 verstarb sie in Frankfurt am Main, Deutschland.
Rosemarie Fendel lebte in Frankfurt am Main, Deutschland.
Auszeichnungen
Sie erhielt den Deutschen Filmpreis einmal in der Kategorie Beste darstellerische Leistungen.
Personendaten
NAME
Rosemarie Fendel
ALTERNATIVNAMEN
Jan Gutova
KURZBESCHREIBUNG
deutsche Darstellerin / Schauspielerin, Synchronsprecherin und Hörspielsprecherin
GEBURTSDATUM
25. April 1927
GEBURTSORT
Koblenz, Deutschland
STERBEDATUM
13. März 2013
STERBEORT
Frankfurt am Main, Deutschland
Ausbildung
Name
Jahr
Ort
Info
Leider ist über die Ausbildung von Rosemarie Fendel noch nichts bekannt.
Filmografie
Filme
Die nachfolgende Auflistung enthält eventuell nur eine Auswahl an Filmen mit der schauspielerischen Beteiligung von Rosemarie Fendel.
Die nachfolgende Liste enthält neben Serien auch TV-Filmreihen und TV-Mehrteiler ab 3 Folgen. Es handelt sich um eine Auswahl an Produktionen mit der Beteiligung von Rosemarie Fendel.
Ernest Hemingway, in der Bearbeitung von Rudolf Eckehard, mit: Peter Lieck und Siegfried Wischnewski. Produktion: SDR, 1977. (Der Audio Verlag, 2006, ISBN 3-89813-576-4)
Der Fall Mata Hari
1979
Helmuth M. Backhaus, Regie: Otto Kurth, BR
Rückkehr in die Wüste
1989
Bernard-Marie Koltès, Regie: Norbert Schaeffer, SDR und RIAS Berlin
Zügellos.
2002
Dick Francis, Hörspielbearbeitung nach dem Roman Zügellos: Alexander Schnitzler. Komposition: Pierre Oser. Regie: Klaus Zippel, Produktion: MDR und SWR, 1 CD, Länge: ca. 71 Min. Der Audio Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-89813-266-8
Die Kinder von Arden
2002
Tante Edith
Edith Nesbit, Regie: Robert Schoen (Kinderhörspiel – SWR)
Ein Job (Mrs. Allen)
2002
Irene Dische, Regie: Uwe Schareck, WDR
Es ist spät geworden
2005
Frank Conrad, Regie: Barbara Plensat, Deutschlandradio Kultur, (Zusammen mit Axel Prahl)
81
2005
Sibylle Lewitscharoff, Regie: Christiane Ohaus, DKultur und RB
Die dunkle Seite der Liebe
2006
Rafik Schami, Regie: Claudia Johanna Leist, 4 Teile, WDR